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So gestalten Sie Ihre Wände: Ihre unentbehrliche Checkliste fürs Renovieren
Auf unserer praktischen Renovierungs-Checkliste finden Sie alle Gerätschaften und Tricks, die Sie benötigen, um die Designideen für Ihr Haus oder ihre Wohnung in die Tat umzusetzen und dabei einen professionellen Look zu erzielen.
„Ich will demnächst meine Wände neu streichen. Worauf muss ich achten, damit alles perfekt wird?“
Ein wenig Farbe ist eine einfache und günstige Möglichkeit, um ein Zimmer im Handumdrehen aufzupolieren. Doch gemäß einer Studie von AkzoNobel schiebt jeder zehnte eine Renovierung auf, weil er nicht weiß, wo er anfangen soll.
Auf unserer praktischen Renovierungs-Checkliste finden Sie alle Gerätschaften und Tricks, die Sie benötigen, um einen professionellen Look zu erzielen – ob Sie nun zum ersten Mal streichen oder bereits Übung im Renovieren haben.
Das brauchen Sie
- Einen Eimer Farbe im Farbton Ihrer Wahl
- Eine Farbrolle und ein Abstreifgitter
- Malerpinsel – einen mittelgroßen und einen kleinen
- Ein Stab zum Umrühren
- Malerkrepp
- Tücher oder Abdeckfolie (um Möbel und Lampen abzudecken)
- Saugfähige Tücher (um die Wände abzustauben und Spritzer aufzuwischen)
- Eine Trittleiter (für schwer zu erreichende Bereiche)
- Etwas Lösungsmittel (um versehentliche Farbtropfen abzureiben)
1. Farbe auswählen
Die Farbe Ihrer Wände hat einen großen Einfluss auf das gesamte Flair eines Zimmers. Deshalb ist es wichtig, hier den richtigen Ton zu treffen. Doch wenn Sie sich mit der Auswahl schwertun, hilft Ihnen unsere Dulux Visualizer App weiter. Im Handumdrehen haben Sie dann eine digitale Darstellung Ihrer gestrichenen Wand – so können Sie so viele verschiedene Töne ausprobieren, bevor Sie überhaupt einen Pinsel in die Hand nehmen.
Sobald Sie den perfekten Ton gefunden haben, können Sie die benötigte Farbmenge mithilfe des Dulux-Farbrechners kalkulieren.
2. Malerkrepp dein Freund und Helfer
Kleben Sie alle Steckdosen, Fensterrahmen, Zierleisten, Türelemente und alles andere, was nicht gestrichen werden soll, mit Malerkrepp ab. Achten Sie darauf, dass Sie es sauber und in einer geraden Linie aufbringen, damit Ihre Farbkante ebenfalls schön gerade wird.
3. Abdecken
Am besten ist es natürlich, wenn Sie alle Möbel aus dem Zimmer räumen, doch wenn Ihnen dafür der Platz fehlt, decken Sie sie stattdessen mit Tüchern oder ab Deckfolie ab. Plastiktüten sind eine günstige und einfache Möglichkeit, um kleinere Dinge vor Farbe zu schützen.
Sie sollten auch immer den Bereich, den Sie gerade streichen, abdecken – am besten mit einem Tuch, dass sie mit Klebeband am Boden befestigen. Sie können beim Streichen noch so vorsichtig sein, irgendwo tropft die Farbe immer auf den Boden. Gehen Sie also auf Nummer sicher.
4. Wände abstauben
Damit die Oberfläche nach dem Streichen schön glatt wirkt, sollten Sie die Wände vor dem Streichen unbedingt abstauben. Für gewöhnlich reicht es schon, wenn Sie lediglich mit einem trockenen Tuch einmal über die Wand wischen. Achten Sie besonders auf die oberen Ecken des Raumes, dort bilden sich leicht Spinnweben.
Jetzt ist auch der Zeitpunkt gekommen, um unebene Stellen abzuschleifen und alte Nägel oder Schrauben aus der Wand zu entfernen und diese bei Bedarf mit Spachtelmasse auszubessern.
5. Ran ans Streichen
Normalerweise müssen Wände, die bereits einmal gestrichen wurden, nicht noch einmal grundiert werden. Also ist es jetzt Zeit, den Farbeimer zu öffnen.
Rühren Sie die Farbe mit dem Rührstab um, füllen Sie sie in einen Streicheimer und setzen Sie das Abstreifgitter ein. Streichen Sie mit dem mittelgroßen Pinsel die äußeren 10 cm groß ihrer Wand und achten Sie darauf, dass Sie über die Ränder des Malerkrepps gehen. Streichen Sie den Rest der Wand mit der Farbrolle. Der Schlüssel zu einem glatten, ebenen Finish ist es, Nicht zu viel Farbe auf Pinsel oder Rolle aufzubringen.
Lassen Sie die erste Schicht trocknen und tragen Sie dann bei Bedarf eine zweite Schicht auf. Bei einem dramatischen Farbwechsel ist möglicherweise eine dritte Schicht notwendig.
6. Malerkrepp abziehen
Sobald die Farbe so gut wie trocken ist, entfernen Sie vorsichtig den Malerkrepp. Wenn Sie warten, bis die Farbe komplett getrocknet ist, kann es passieren, dass Sie zusammen mit dem Malerkrepp auch Farbstückchen mit von der Wand ziehen. Sollte dies passieren, bessern Sie diese Stellen mit Ihrem kleinen Pinsel aus.
7. Zurücklehnen und Ihr Meisterwerk bewundern
Das war's! Sie sollten jetzt stolzer Besitzer glatter, vollkommen ebenmäßiger Wände sein – die nur darauf warten, als Kulisse für Ihr brandneues Gestaltungskonzept herzuhalten.
Top-Tipp
Achten Sie beim Streichen mit der Farbrolle darauf, in V- oder W-förmigen Bewegungen zu streichen, nicht von oben nach unten oder von links nach rechts. Damit garantieren Sie ein streifenfreies Ergebnis.